Vom 11. bis 12. September haben an der Merz Akademie Kinder mit Micro:bits programmiert. Diese unscheinbaren kleinen Controller können dabei ganz schön viel. Unter anderem Sprechen, Bewegungen erkennen, Funken oder auch über einen Bildschirm Smileys und Wörter anzeigen.
Dieses Mal ging es darum, eine KI zu trainieren. So sollte der Micro:bit „lernen“, wann man ihn schüttelt oder winkt, boxt oder tanzt. Sobald er die Bewegung erkannt hatte, zeigte er verschiedenste Symbole an. Daraus entstand ein kleines „Simon says“, bei dem das Gerät einem sagte, was für eine Bewegung man machen sollte. Durch das „Lernen“ der KI, wusste sie, ob man alles richtig gemacht hat oder nicht.
Am zweiten Tag wurde ein weiteres Tool der Controller benutzt. Das Funken. So konnte man von Micro:bit zu Micro:bit Zahlen, Wörter und sogar Bilder und kleine Animationen senden. Zum Schluss konnten die Kinder das Wissen nutzen und zum Beispiel kleine Spiele zu erstellen. So entstanden dann Projekte, wo man mit den Knöpfen des Controllers Flappy Bird spielen, oder durch schütteln und neigen eine Figur bewegen lassen konnte.
 
				
			
								
								
			
								
								
			
								
								
			
								
								
			
								
								
			
								
								
			
								
								
			
								
								
			
								
								
			
								
								
			
								
								
			
								
								
			
								
								
			
								
								
			
								
								
			
								
								
			
								
								
			
								
								
			
								
								
			
								
								
			
								
								
			
								
								
			
								
								
			
								
								
			
								
								
			
								
								
			
								
								
			
								
								
			
								
								
			
								
								
			
								
								
			
								
								
			
								
								
			
								
								
			
								
								
			
								
								
			
								
								
			
								
								
			
								
								
			
								
								
			
								
								
				
							
		
